ÜBER UNS

ERFAHRE WAS ÜBER CHAMPS OF COLOGNE

Die erste Kampfsportschule wurde 1991 von Ramazan Saglam eröffnet, der lange Jahre Schüler*innen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen verschiedene Kampfsportarten unterrichtete. Seit vielen Jahren engagiert er sich in der Schulung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu den Themen Gewaltprävention, Selbstbehauptungs-, Antiaggressions- und Deeskalationsstrategien sowie Selbstverteidigung. Er konnte umfangreiche theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Umgang mit gewaltbereiten Menschen erlangen, durch seine Tätigkeit als Dozent für die Carl Richard-Karl-Montag-Stiftung, als Referent für die Sportjugend Köln und als Sozialhelfer in der aktiven Jugendarbeit in Kooperation mit Polizei, Jugendzentren, Schulen und christlichen Gemeinden. Darüber hinaus ist er seit 35 Jahren aktiver Kampfsportler und hat über viele Jahre eine eigene Kampfsportschulen geleitet und Schüler in der Kampfkunst Tae- Kwon-Do und dem Kontaktsport Kickboxen unterrichtet sowie Trainer aus- und weitergebildet. Die erste Schule wurde 1990 von Großmeister Ramazan Saglam in Köln Müllheim unter dem Namen Mu-Sul-Kwan gegründet, wo traditionelles Tae Kwon Do und Kickboxen unterrichtet wurden. Im Jahr 2000 wurde die TAK.ev mit dem Ziel gegründet, auch weitere Kampfsportarten anzubieten. Seit 2017 werden die Kampfsportarten Boxen, Thai & Kickboxen nun auch durch Ramazan Saglam sowie seine Kinder Mediha, Harun und Hüseyin Saglam weitergeführt. Die Schule nennt sich nun "ChampsofCologne", in Anerkennung der erfolgreichen Titel und sportlichen Anerkennungen seiner Schüler sowie Kinder. Die Vermittlung von Disziplin, Selbstbewusstsein und Selbstbeherrschung kann eine Einstellungsänderung zur Gewalt bewirken. So können vorhandene Aggressionen kontrolliert ausgelebt und kanalisiert werden. Gleichzeitig stellt sich durch den Frustabbau und die Steigerung der körperlichen Fitness ein allgemeines Wohlbefinden ein, dass zu einer positiven Veränderung der emotionalen Grundhaltung beiträgt und langfristig Auswirkungen auf die gesamte Persönlichkeitsentwicklung hat. Im gemeinschaftlichen Training werden zudem fundamentale Werte wie Achtung und Respekt vor dem Trainingspartner, Konzentration und Durchhaltevermögen bei der
Ausführung der Übungen, aber auch sportlicher Ehrgeiz innerhalb strenger Regeln vermittelt.